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SehnungderStelen

Einige Jahre wartete die Alte Schutzengelkirche auf ihren Abriss. Der 2008 gegründete Förderverein sorgte durch viele kleine und größere Beiträge zum Erhalt unseres dörflichen Denkmals. Durch die Lost Places Fotografie gewann sie aber wieder an Bedeutung. Aus einem verlassenen Gebäude ist ein lebendiger Ort geworden.

Die Mitgliederbeiträge, Spenden und das Förderprogramm Kirchturmdenken der Bundesregierung ermöglichten die neue und alte Kirche einer noch größeren Öffentlichkeit zu präsentieren. Drei bebilderte Stelen, eine neue Broschüre sowie ein QR-Code und ein Internetauftritt verhelfen dazu, die Geschichte der Kirchen zu erfahren und im Internet in einem 360°-Rundgang durch unsere Alte Schutzengelkirche zu gehen.

 

 

Pfarrer Johannes Werst (Dritter von links) segnete die Informationstafeln über die Gräfendorfer Schutzengelkirchen. Mit dabei waren Bürgermeister und Kirchenpfleger Johannes Wagenpfahl (Zweiter von links) sowie vom Förderverein Alte Schutzengelkirche der Vorsitzende Wolfgang Schelbert (Fotograf), sein Stellvertreter Gert Mayer (links außen), Schriftführerin Birgit Nowak sowie Kassier und Projektleiter Johannes Sitter.


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